Posts nach: Pamela

Mit regelmäßigen, spielerischen Übungen und vielleicht sogar einem verführerischen Heunetz, kann der Anhänger eine gewohnte Umgebung für euer Pferd werden. So seid Ihr jederzeit auf der sicheren Seite, wenn es um’s Verladen geht. Auch „Könner“ solltet Ihr immer wieder an das spezielle Thema heranführen – im wahrsten Sinne des Wortes!

In kleinen Schritten geht es an ein faires und entspanntes Verladen – denn für ein Pferd ist der Anhänger eines der größten „Gefahren“, denen es sich aussetzen kann. Doch zum Glück gibt es Wege, wie Ihr es eurem Pferd leicht(er) machen könnt, die sich auch für „Könner“ absolut lohnen und euer Vertrauensfundament weiter stärken werden.

Ist es wieder Zeit für die Impfung oder ist sogar eine akute Behandlung fällig, sind wir aufgeregt und hoffen, dass alles gut geht. Warum nicht entspannt schon viel früher üben, wie das mit dem „Pieks“ so geht und wenn es keinen Anlass zur Aufregung gibt? Ihr könnt diese Einheiten immer wieder lässig und unaufgeregt in euer Training integrieren.

Wenn wir mal ehrlich sind, ist das meist doch nicht unsere Lieblingsaufgabe und das nicht zuletzt wegen dem kleinen „Kampf“ mit dem „Huf-geben“, …den wir natürlich physisch nicht gewinnen können. Um so schöner und für alle Beteiligten entspannter, wenn dies zu einer relaxten Routine werden kann – ja, das geht!

Wir erwarten in vielen Übungen häufig viel von unserem Pferd. Doch meist sind es die kleinen Dinge, die viel bewirken können – unter anderem das richtige Führen! Auch als Start vor eurem Training ein tolles Spiel, um eure Verbindung auf ein gutes Niveau zu bringen.

Wer sagt denn eigentlich, dass alles immer routiniert verlaufen muss und die Spiele erst auf dem Platz oder in der Halle starten? Spielt euch nicht nur vom Boden durch neues Terrain, erkundet auch die Umgebung vom Sattel aus mit den sieben Spielen – Abwechslung mal anders!

Hat nicht jeder ein „herausforderndes“ Pferd? Jein, denn es gibt unterschiedliche Reaktionsschwellen und erlebte Traumata, die von jedem Pferd individuell verarbeitet werden. Daher zeigen wir euch heute, wie Ihr ganz behutsam Vertrauen aufbaut – was übrigens auch als „Re-Start“ mit eurem vertrauten Pferd klappt, um eure Bindung und das Vertrauen weiter zu festigen.

Ja, wir sollten offen sein. Offen gegenüber den tagessformabhängigen Antworten unseres Pferdes, die uns als Barometer für oder gegen einen Ritt bzw. die Art des Reitens dienen können. Wenn wir uns für das Reiten entscheiden, bleiben die Art & Weisen spielerisch und voller Variationen.

Heute lernen wir, wie wir uns wie Terence Hill von hinten auf’s Pferd schwingen können… Nein, natürlich nicht! Das ist aus Pferdesicht ein absoluter Horror und kommt einem Raubtierangriff gleich. Wir widmen uns dem fairen Weg, der euch hilft, einen weiteren Schritt in Richtung „sicheres Reiten“ auf Basis von Vertrauen zu gehen.