Der Hänger als Komfortzone? Klar!

Eines der größtes, sich immer wieder durch alle Bereiche ziehendes, Thema ist die Verladung des Pferdes auf den Hänger.

Schon zu Beginn der Reise scheint das Pferd nervöser und unfolgsamer als gewohnt – warum ist das so? Weil Pferde feinste Nuancen unserer Körpersprache und Emotionen wahrnehmen können, das hat die Natur den im Herdenverband lebenden Fluchttieren mitgegeben, um in freier Wildbahn überleben zu können. Schon Fohlen synchronisieren sich von den ersten Minuten an mit ihrer Mutter.

So kommt es bei emotionalen Momenten – wie auch bei anstehender Reisetätigkeit – ganz besonders auf ein sehr geduldiges, jedoch in sich konsequentes Handeln an, dem insbesondere ausreichende Übung vorausgeht.

Welches Training und welcher Ansatz für deinen Pferdetyp richtig ist, lässt sich im Vorfeld gut bestimmen – Ralf Heil begutachtet die Situation zumeist vor Ort. Bei Härtefällen ist das auch nicht anders lösbar, aber auch bei Pferden, die sich mit Umständen verladen lassen, ist eine „Real-Begutachtung“ der Lage vor Ort zumeist sinnvoll.

Im Anschluss erhältst du einen detaillierten Trainingsplan, der – wie bei Parelli Natural Horsemanship im Programm ohnehin vorgesehen – dazu führen wird, dass dein Pferd den Anhänger nach einiger Zeit als angenehme und entspannende Komfortzone ansieht. Unvorstellbar? Vielleicht, aber mit dem richten Verständnis für dein Pferd und genügend Übung, ist es absolut machbar.

Sprich uns gerne an und wir beraten dich zu deinem Anliegen unter 06722-4024760 oder du sendest uns eine E-Mail.